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Kindle mit Werbung 25 Dollar billiger
13. Apr
Laut einem Bericht bei Internet World Business hat Amazon einen Kindle E-Reader angekündigt, der werbefinanziert 25 US-Dollar billiger sein soll als die derzeitige werbefreie Normalversion. Diese kostet in den USA derzeit 139 US-Dollar und 189 US-Dollar mit UMTS-Unterstützung. Die Werbeeinblendungen sollen am unteren Rand des Displays oder als Bildschirmschoner erscheinen und keinen Text verdecken. General Motors, Oil of Ulay und Visa Card werden zum Verkaufsstart des sogenannten Kindle Special Offers werben. Das Gerät soll ab 3. Mai in den USA zum Verkauf angeboten werden. Mehr >

Kindle Abonnenten lesen New York Times Webseite kostenlos
31. Mrz
Anfang der Woche hat die New York Times ihre sogenannte „Paywall“ nach oben gezogen. Seitdem bekommt man nur noch ausgewählte Artikel im Internet oder über iOS-Apps auf iPad, iPhone und iPod touch kostenlos. Für die restlichen Inhalte muss man bezahlen. Amazon hat nun eine Partnerschaft mit der Zeitung geschlossen, die es ermöglicht, dass Kindle-Nutzer die NYTimes.com-Webseite kostenlos lesen dürfen. Allerdings gilt dies nur für Kunden, die auch die Kindle Edition der New York Times für knapp 28 US-Dollar monatlich abonniert haben.

Amazon startet Android Appstore in USA, Apple klagt wegen Namen
23. Mrz
Am Dienstag startete Amazon einen Appstore für Android-Applikationen. Vorerst können nur Kunden in den USA dort auch einkaufen mit Ausnahme von AT&T-Kunden und Tablet-Nutzern. Kunden können die Apps auch erst testen, bevor sie sich zum Kauf entscheiden. Zudem gibt es pro Tag eine kostenlose Applikation im Angebot. Gestern war dies bspw. Angry Birds Rio. Mehr >

Amazon nimmt mit neuem Kindle-Spot Apples iPad (wieder) aufs Korn
22. Feb
Im September letzten Jahres schaltete Amazon einen Kindle-Werbespot, der Apples iPad schon gehörig aufs Korn nahm. Am Montag folgte quasi Teil zwei. Allerdings spielt der Vergleich der beiden Geräte dabei nur eine kleine, eher untergeordnete Rolle. Erneut ist der spiegelnde Bildschirm das iPads der Hauptkritikpunkt. Mehr >

Amazon macht Verleih von E-Books möglich
03. Jan
Vor einigen Wochen angekündigt, hat Amazon begonnen den Verleih von E-Books zu gestatten. Dabei braucht man als Empfänger nicht einmal ein Kindle. Es reicht schon, wenn man eine Applikation für iPad, iPhone, iPod touch, Android, BlackBerry oder PC hat und schon kann man lesen. 14 Tage hat man Zeit dafür. Danach wird das Buch wieder „zurückgegeben“. Ein paar Einschränkungen gibt es bei dem Service derzeit aber trotzdem noch. So ist er bisher nur auf Amazon.com und für vereinzelte Titel möglich. Der Rest dürfte aber in den kommenden Wochen und Monaten folgen, sobald die Rechte geklärt sind.

Kindle verliert E-Reader-Anteile gegenüber iPad
01. Dez
Am Dienstag veröffentlichte ChangeWave die Ergebnisse eine kürzlich erfolgten Umfrage unter E-Reader-Nutzern. Dabei kam heraus, dass Amazon gegenüber Apple Marktanteile in diesem Segment verliert. Von den 2.800 Teilnehmern der Studie besaßen 47 Prozent ein Kindle, nachdem es im August noch 62 Prozent waren. Der Anteil des iPads stieg im gleichen Zeitraum von 16 auf 32 Prozent. Zudem zeigten sich 75 Prozent der iPad-Nutzer mit ihrem Gerät „sehr zufrieden“, während es beim Kindle 54 Prozent waren. Auch bei den zukünftigen Käufern hat das iPad mit 42 Prozent zu 33 Prozent die Nase vorn.

Amazon bietet Verlegern ab Dezember 70 Prozent Provision
09. Nov
Am Montag gab Amazon bekannt, dass ab Dezember Verleger von Zeitungen und Magazinen, die über den Kindle Store verkauft werden, 70 Prozent des Verkaufspreises erhalten würden, abzüglich der Downloadkosten. Die restlichen 30 Prozent gehen an Amazon. Das Ganze ist aber auch an ein paar Bedingungen geknüpft. So müssen Nutzer das Produkt sowohl auf den Kindle-E-Readern lesen können, als auch auf entsprechenden Apps auf iPad, iPhone und Android-Geräten. Mehr >

Amazon plant deutsches E-Book-Angebot für 2011
05. Nov
Laut einem Artikel von Spiegel Online berichten Verlagsvertreter, dass Amazon mit deutschen Verlagen über E-Books verhandelt, um diese beginnend Anfang nächsten Jahres zu vertreiben. Damit hofft man, den Erfolg des Kindles in den USA auch nach Europa zu transferieren. In Nordamerika hat Amazon mit seinem E-Reader einen Marktanteil von 70 Prozent. Hauptgesprächsthema zwischen der Versandplattform und den Verlegern, ist die Buchpreisbindung. Bisher kann man mit dem Kindle nur englischsprachige Werke lesen, wenn man ihn sich über Amazon.com besorgt hat. Die neuste Version des E-Readers kostet dort derzeit 189 US-Dollar.

Amazon plant Verleih von E-Books
23. Okt
In den USA gibt es mit dem Nook-E-Reader von Barnes & Noble schon ein Produkt, mit dem man E-Books an andere Leute verleihen kann. Amazon plant nun einen ähnlichen Service für das Kindle und die Kindle-Apps auf iPad, iPhone und iPod touch. Auch die Apps auf Android-Systemen, PC oder Mac sollen diese Möglichkeit langfristig erhalten. Damit sollen Kindle-Leser Bücher an Freunde einmalig für 14 Tage verleihen können. Ein Kopierschutz würde dafür sorgen, dass der Originalinhaber das Buch erst wieder lesen kann, wenn der andere fertig oder die Zeit um ist. Verleger würden zudem die Option erhalten, den Service abzuschalten.

iBookstore bisher nicht gerade ein Erfolg für Apple
16. Okt
Sechs Monate gibt es den Apple iBookstore mittlerweile. So richtig erfolgreich durchgesetzt hat er sich aber nicht. Vor allem im Vergleich zu Amazons Kindle gibt es doch trotz gutem Design der E-Books doch erheblich Nachholbedarf. Zum einen liegt der iBookstore in den USA mit derzeit 60.000 Titeln weit hinter dem Kindle Store mit derzeit ca. 700.000. In Deutschland sieht es noch trostloser bei der Auswahl aus. Ein weiteres Problem ist die Unübersichtlichkeit, so dass es schwierig wird einfach nur mal zu stöbern. David Winograd von TUAW.com hat sich dem Thema noch ausführlicher gewidmet. Was denkt ihr über den iBookstore?